Künst­ler Wand­be­ma­lung & Gestal­tung

Indi­vi­dua­li­tät in den eige­nen vier Wän­den – oder auch im öffent­li­chen Bereich. Mit künst­le­ri­scher Wand­be­ma­lung und Wand­ge­stal­tung ist das mög­lich. Wir ver­ste­hen uns als Form­ge­ber für Tirols Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner. Wir gestal­ten Wän­de nach Ihren Vor­stel­lun­gen. Und wir las­sen dabei unse­re gan­ze Krea­ti­vi­tät ein­flie­ßen.

Künst­le­ri­sche Wand­ge­stal­tung frü­her und heu­te

Die Ursprün­ge der künst­le­ri­schen Gestal­tung von Wän­den sind Wand­be­ma­lun­gen wie die in der Höh­le von Las­caux. Die Höh­le ist ein Beleg dafür, dass bereits vie­le tau­send Jah­re vor Chris­ti Geburt Men­schen die Wän­de Ihrer Behau­sun­gen bemal­ten. In Tirol sind indi­vi­du­el­le Ver­zie­run­gen von Gewöl­ben, Kir­chen­gän­gen aber auch Gesim­sen seit der Gotik Nor­ma­li­tät. Meist wur­de fres­co gemalt, d.h. nass in nass mit far­bi­gen Erd­pig­men­ten auf Kalk­putz. In beson­de­ren Fäl­len wur­de zudem mit Pig­men­ten wie Lapis­la­zu­li gear­bei­tet. Wir sehen die Fas­sa­den­ma­le­rei – oder auch Lüftlma­le­rei, wie wir in Tirol sagen – als direk­ten Vor­gän­ger der Wand­ge­stal­tung, wie wir sie betrei­ben. Bunt gefärb­te Bau­ern­häu­ser, Sze­ne­rien von Hei­li­gen­fi­gu­ren oder auch Moti­ve der Land­wirt­schaft waren an den Haus­wän­den zu fin­den. Im Barock wur­de ger­ne die Son­nen­uhr als räum­li­cher Teil der Archi­tek­tur ein­ge­baut. Auch die Gesim­se wur­den bemalt. Illu­si­ons­ma­le­rei und rea­le Plas­tik wur­den durch die Far­be mit­ein­an­der kom­bi­niert. Dar­an knüp­fen wir mit unse­rer Künst­ler Wand­be­ma­lung an.

Künst­ler Wand­be­ma­lung in Tirol

Wir sind nicht ein­fach nur Wand­ge­stal­ter. Wir sind Künst­ler. Eines unse­rer Fach­ge­bie­te ist die Kom­bi­na­ti­on ver­schie­de­ner Mate­ria­li­en auf Wän­den. Das heißt, wir bema­len Wän­de nicht ein­fach nur. Wir gestal­ten sie bis hin in die Drei­di­men­sio­na­li­tät. Reli­ef­ar­ti­ge Gestal­tun­gen aus Zir­ben- oder Lär­chen­holz mit Ton, Farb­glas und Stei­nen lie­gen uns sehr und brin­gen wun­der­schö­ne Ergeb­nis­se her­vor. Der künst­le­ri­schen Wand­be­ma­lung und Gestal­tung sind kei­ne Gren­zen gesetzt. Sie und wir sind in der Ideen­fin­dung frei. Aus unse­rer Sicht ver­an­schau­li­chen unse­re ein­zig­ar­ti­gen Wer­ke, dass die Kom­bi­na­ti­on diver­ser Mate­ria­li­en ein archi­tek­to­ni­sches High­light in jeder Räum­lich­keit dar­stellt.

Machen Sie sich ger­ne mit unse­rer Arbeit ver­traut. Etwa unse­rem gemein­sam durch­ge­führ­ten Lebens­baum-Pro­jekt in Wien. Wir bemal­ten und gestal­te­ten 4 m x 5 m im Stie­gen­haus und arbei­te­ten dabei mit Lär­chen­holz, Ton, Harz­guss mit Heil­stei­nen, Fusing- und Farb­glas. Auch über­nah­men wir die gemein­sa­me Wand­ge­stal­tung der Natur­park­schu­le Elmen. Hier­bei han­delt es sich um ein Schul­pro­jekt mit inte­grier­tem Trink­brun­nen und Ton­re­li­efs der Kin­der zum The­ma „Flo­ra und Fau­na des Tiro­ler Lechs“.

Wei­te­re Wer­ke, die wir mit nur einem Mate­ri­al durch­führ­ten

  • Farb­glas­fens­ter für die Pri­vat­ka­pel­le in Neu­markt am Wal­ler­see

Fusing­glas wird ger­ne ver­wen­det, um Raum­tren­nun­gen, aber auch Türen und Fens­ter farb­lich zu gestal­ten. Durch das Tages­licht, wel­ches sich stän­dig ver­än­dert, ver­än­dert sich auch die Erschei­nung des reli­ef­ar­ti­gen Farb­gla­ses. So ent­ste­hen immer wie­der neue Impres­sio­nen.

  • Wand­be­ma­lung mit Graf­fi­ti „HTS Trans­por­te“ in Stans bei Schwaz (28 m x 5 m)

Der Griff zur Graf­fi­ti-Dose gehört eben­falls zur Künst­ler Wand­ge­stal­tung dazu. Wir sind immer wie­der erstaunt, welch groß­ar­ti­ge und impo­san­te Wer­ke durch Graf­fi­ti ent­ste­hen.

Wand­be­ma­lung und Gestal­tung für Schu­len, Unter­neh­men, Muse­en und Pri­vat­haus­hal­te

Buchen Sie unse­ren Ser­vice – pri­vat oder kom­mer­zi­ell. Ger­ne unter­brei­ten wir Ihnen ein indi­vi­du­el­les Ange­bot. Wir arbei­ten auch mit Archi­tek­ten zusam­men. So wol­len wir die Kunst am Bau auf­le­ben las­sen. Zögern Sie nicht, uns zu kon­tak­tie­ren. Auch nicht bei gro­ßen Pro­jek­ten. Wir schät­zen das gro­ße For­mat und arbei­ten an sol­chen Auf­trä­gen beson­ders gern, da gera­de hier das not­wen­di­ge Wis­sen vor­han­den ist.